Kate Middleton schwanger

London – Zu einem schwerwiegenden Zwischenfall kam es gestern im Londoner King Edward VII Privatspital, in dem die schwangere Ehefrau von Prinz William, Kate, stationär behandelt wird. »Um 17:32 Uhr emittierte die Herzogin von Cambridge, Kate Middleton, eine massive Flatulenz«, erklärte eine Sprecherin des Krankenhauses. »Es besteht aber kein Grund zur Sorge. Der Herzogin geht es den Umständen entsprechend gut, zwei Sicherheitsbeamte und eine Krankenschwester mussten kurzfristig wegen Darmwindvergiftung mit Sauerstoff behandelt werden.«

Prinz William unverletzt

Zum Zeitpunkt der böenartigen Emission war auch Kates Ehemann Prinz William im Krankenzimmer seiner Frau. Wie durch ein Wunder blieb er völlig unverletzt. »Plötzlich war dieses tiefe Grollen zu hören und dann erschütterte der Ausstoss meiner Frau das ganze Zimmer«, schilderte ein noch immer leicht geschockter Prinz William die dramatischen Vorgänge. »Es war unglaublich. Sie hat für einige Sekunden sogar vom Bett abgehoben ist ein paar Inches darüber geschwebt.« William ergänzte, dass sowohl er als auch seine Frau hin wieder den übllichen Spaß im Bett mit kleinen Flatulenzen und Decken-fächern hätten, aber die Heftigkeit des gestrigen Ausbruchs habe ihn doch überrascht. »Normalerweise pupst meine Kate sehr feminin, also in hoher Tonlage und kurzen Rythmen«, erklärte William. »Aber gestern war es eher wie der Einsatz mehrerer Basstuben fortisimmi und straft eine alte Redensart Lügen, nämlich dass laute Furze nicht stinken.«

Weitere Faltulenzen erwartet

Über die Ursache der immensen herzoglichen Darmwinde wird schon heftig spekuliert. »Ich glaube, jeder der die englische Küche je am eigenen Leib erfahren hat, kann das nachvollziehen«, meint US-Ärztin Dr. Nancy Cossler von der Universitätsklinik Ohio gegenüber ABC News, CNN, Radio Vatikan, ORF, ZIBFlash, ZIB2, ZIB24, Ö3, Ö1, allen Landesstudios, FM4, ORF III, ORF Sport+ sowie der APA (Australische Presse Agentur). »Wichtig wäre es zu wissen, ob es den behandelten Ärztinnen gelungen ist Proben der Massiv-Flatulenz einzufangen um sie wissenschaftlich zu analysieren.« Erst dann könne man mit einiger Sicherheit den weiteren Flatulenz-Verlauf der Herzogin bewerten, beurteilen, analysieren und weltweit berichten.

Niko Formanek, exklusiv für salamiNEWS